Meditation des vollen Gewahrseins
Meditieren kultiviert die Fähigkeit, ein wohlgesonnenes Gefühl sich selbst gegenüber zu empfinden. Die innere Schönheit, die sich in der Erfahrung der Meditation dem Bewusstsein zeigt, lässt uns einen Teil von uns entdecken, der schön, warm und gelassen ist.
Danis Bois
Die Neurowissenschaften haben sich um die Meditation angenommen und ihre Wirkung auf die physische und psychiche Gesundheit bestätigt.
Es gibt Techniken, die dabei Achtsamkeit üben, während die Meditation des vollen Gewahrseins die Welt der Beziehung bei gleichzeitigem Gewahrsein seiner selbst und der anderen bevorzugt.
Konzept und Lebenskunst zugleich bietet sich auch eine praktische Vorgehensweise, in der vorbereitende Übungen und eine behutsame und schrittweise aufgebaute Pädagogik eine ganz neue Erfahrung der Meditation ermöglichen.
Bevor Meditation wirklich durchdrungen und erfahren werden kann, müssen bestimmte Etappen durchlaufen werden. Es ist wie ein Üben von Tonleitern, die es uns dann ermöglichen, unsere innere Melodie zu hören.
Diese sind:
- Zugang zur Qualität der Stille erhalten
- Das Körperbewusstsein bereichern
- Das Verhältnis zum Denken pflegen
- Sich mit den Emotionen versöhnen
- Mit Angstzuständen und Stress besser umgehen lernen
- Die Selbstachtung wiederfinden
- Sich sein Leben zurückerobern
- Ein neues Existenzgefühl finden
- Sein Leben voll würdigen
- Die menschliche Wärme leben und teilen
Über viele Jahre blieb die Praxis der Meditation des vollen Gewahrseins für den Kreis der Therapeuten in Faszientherapie und Perzeptive Pädagogik sowie für deren Patienten bestimmt, die ihre Innerlichkeit erblickt hatten und diesen Blick autonom vertiefen wollten.
Unter dem Druck einer starken Nachfrage in Frankreich und in zahlreichen anderen Ländern hat Danis Bois, der Begründer dieser Form von Meditation beschlossen, sie für all diejenigen zugänglich zu machen, die sich für die Meditationspraxis interessieren.

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